Am Anfang des alten Walles vor der Ostseite, der früher lange Zeit mit Gras bewachsen, der Stadt jährlich den "Grase-Zins" durch Verpachtung einbrachte, hat man später Anlagen geschaffen, die eine Zierde der Stadt bilden und der Freude und Erholung der Einwohner und ihrer Besucher dienen.
1878 wurde ein Verschönerungsverein gegründet, der sich besonders durch Schaffung schöner Anlagen auf dem Wall betätigte.
An der Ecke der Zwingermauer am Diakonissenheim erinnert eine kleine Tafel an den Gründer dieses Vereins, Justizamtmann Hartmann.

An der Ostseite haben wir folgendes Profil:

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Ungefähr in der Mitte des Ostwalles stand bis vor etlichen Jahren die im November 1883 gepflanzte Luthereiche.
Hier sind heute auch sehr freundliche gärtnerische Anlagen.

Die zum Friedhof führende Brücke über den Steingraben ist 1932 von Arbeitslosen erbaut worden.
1947 wurde sie vom Helbehochwasser fortgerissen, doch bald wieder aufgebaut.

 

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