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Stadt Clingen

Kleinstadt mit ländlichem Charakter
seit 1282 Stadtrecht, mit eigenen Statuten seit 1353
Fläche: 1.075 ha
Einwohner: 1.260
Domaene Clingen

Die erste urkundliche Erwähnung war um 900. Der frühere Name Clingengruzen (kleiner Wasserlauf an einer Kling gelegen) gewachsen aus 2 Siedlungen um 2 Kirchen St. Gumperti und St. Andreas. Clingen hat das Stadtrecht seit 1282.Im 13. Jh. Bau eines Schlosses in Clingen (Heinrich von Hohnstein, Fürst).
Im 16. Jh. Neubau des Schlosses. Die heutige Domäne enthält noch Reste des Schlosses.
Das Amt Clingen hatte höhere Gerichtsbarkeit und war bis 1847 Sitz des Justizamtes.
Um 1620 Münzstätte in Clingen.
Frühgeschichtlich stand der Waid-, Flachs- und bis in die Mitte des 19. Jh. der Weinanbau im Mittelpunkt des landwirtschaftlichen Geschehens.
Der Grottenbau, ein altes und seltenes Handwerk, wurde in Clingen vorrangig betrieben.

Clingen ist eine Stadt mit reizvollem ländlichen Charakter und Ansiedlungspunkt vieler mittelständischer Unternehmen.
Das Gewerbegebiet ist mit 10 ha zu 60% vergeben.

Das Naherholungszentrum „Kleine Wartburg", mit Minizoo, Streichelgehege und Spielplatz, ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel.
Bekannt sind der „Männergesangsverein 1853" und der Frauenchor aus Clingen.

Sehenswürdigkeiten:
Kirche St. Gumperti um 1207 erbaut
alte Stadtmauer, teilweise erhalten
Domäne, ein Teil des ehemaligen Schlosses von 1576
wartburg

weitere Informationen finden Sie auf der webseite der Stadt Clingen
website
 

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