Greussen und Umgebung - Greussen und Umgebung

 

Bänke und schön geschmückte Tische wurden aufgestellt.
In weiteren 5 Holzbuden, die die Stadt zur Verfügung gestellt hat, haben der obige Verein, der Tanzsportverein (TSV 06 Greußen e.V.), die Schützengesellschaft Greußen 1525 e.V., die Sonntagsstammtisch „Sporttrinker“ und der SV Blau-Weiß Greußen e.V. wieder zur vollsten Zufriedenheit die Geäste versorgt.

Greußens Bürgermeister, Rene Hartnauer SPD, eröffnete das Fest mit dem Bieranstich.
Die Westgreußner Spatzen sorgen für die musikalische Umrahmung.
Später sangen dann Klara und Matilda aus Niederspier, unterstützt von Herrn Rolf Billert, Volkslieder.
Viel Beifall gab es für diesen Beitrag aus der voll besetzten Halle.
Zwischendurch traten die einzelnen Tanzgruppen, von 5 bis 18 Jahren, auf und zeigten ihr hohes Können.
Bei den Eltern und bei Oma und Opa klickten die Kameras und surrten die Videogeräte.
Dann marschierte der Stadtspielmannszug aus Mühlhausen ein.
Damit begann ein neuer Schwung in der Halle.
Sie sind es gewohnt vor weit mehr Publikum zu spielen.
Aber so eine kleine Halle mit der Enge hat eben auch ihren Reiz.
Gespannt lauschten die überaus vielen Kinder unter den Besuchern, die sich in vorderster Reihe versammelten.
In dem 2. Aufmarsch hatten sich die über 20 Spieler in hübsche Trachten geworfen und heizten jetzt so richtig ein. Bis hin zur Polonäse wurden die Besucher getrieben und kein Auge blieb trocken.

An den Buden herrschte Hochbetrieb und die Vereinsmitglieder waren mehr als zufrieden.
Bei dieser Hochstimmung hat der Organisator, Rolf Becker, etwas vergessen.
Ursprünglich wollte man die besten Trachtenträger ausloben und prämieren.
Die Stimmung war einfach zu dominant und erst zu später Stunde kam das Versäumnis zur Sprache.
Das wird aufgeschoben und eben nächstes Jahr etwas eher angegangen.
Danke möchte Herr Becker wieder allen sagen, besonders den Aktiven und den zahlreichen Sponsoren.
Wie gewohnt erhalten sie in Kürze wieder Ihr Dankeschönbild als Erinnerung für die Hilfe.
Für die älteren Besucher wurde wieder serviert und es gab einen Fahrservice nach Hause.
Somit endete zu später Stunde ein rundum gelungenes Fest.

(PG)