Fasching Westgreußen 17.01.2015

 Im ausverkaufen Gemeindesaal bebte das Parkett.

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Seit nunmehr 20 Jahren gibt es den Kulturverein Westgreußen e.V.
Dieser Verein tätigt viele Veranstaltungen in Westgreußen, so auch die Faschingsveranstaltung.

Dieser Verein tätigt viele Veranstaltungen in Westgreußen, so auch die Faschingsveranstaltung.
Kathleen Kriegshammer eröffnete die Veranstaltung und führte auch durch das umfangreiche Programm.
Wieder waren alle Karten verkauft und die Gäste drängten in den Saal.
Zuerst marschierten alle Aktiven ein, geführt von der Garde.
Durch ein Spalier zwängten sich dann die Hoheiten, Prinz Mario und seine Prinzessin Josi.
Josi ist wie schon viele aktive Westgreußner, ein Import. Sie stammt aus dem kleinen Ort Stendorf. Er liegt unterhalb der Burg Rudelsburg an der Saale.
Nach höfischer Begrüßung, nahmen sie in der Loge Platz und das 20. Punkte-Programm begann.

Fasching Westgreußen 17.01.2015

Fasching Westgreußen 17.01.2015 Fotos: P.georgi

 

Zuerst die kleine Garde und Tanzmariechen Monja.
Die Festrede vom Prinzenpaar war kurz und die Große Garde trat auf.
Dann gab es einen Kochlehrling Elisa, die so richtig über ihren Meister herzog.
Die Bütt endete immer mit, mal schmeckt es gut und mal schmeckt es Schei...
Der Beifall und Funkenhausen Helau war riesig für die 11 Jahre alte Künstlerin und Kathleen kündigte nach diesem Erfolg weitere Auftritte von ihr an.
Nach einer Schunkelrunde traten die kleinsten im  Zirkus auf.
Der Clown Olli mit 3 Jahren, war der Hingucker. 
Weitere Tänze folgten bis dann der Stadtstreicher Uwe auftrat.
Besoffen, wie sonst, zog er vom Leder und bei einigen Zuschauern stellte sich ein Lachkrampf ein.
Mehrmals musste er sich an der Bütt festhalten und das Umblättern viel im schwer.
Gegen meine Bürgermeisterin sage ich nichts schlimmes, lallte er vor sich hin.
So blieb es bei allgemeinen Beschimpfungen gegen das Weltgeschehen. 
Besonderen Wert legte er dann auf den Kuss von der Prinzessin, die ihn auch nicht verwehrte.
Weitere Sketche folgten bis hin zum Finale nach knapp drei Stunden Programm.
Die Besucher nahmen es gelassen, denn gerade wegen der familiären und ausgelassenen Stimmung, sind sie ja gekommen.

 

(PG)


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