Rock am Hügel 2014

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Lange vorbereitet und auf schönes Wetter hoffend, begannen die freiwilligen Helfer schon eine Woche zuvor mit dem Aufbau der Zelte, Buden und Bühnen auf dem Warthügel.

Manch einer hatte extra für die ganze Zeit für den Veranstalter, Tobias Weber, genannt Cocker, Urlaub genommen.
Es ist ein Fest der Musiker mit Ihren Bands.
Sie wollen Auftreten und Spaß haben bei der Darbietung ihrer Rockmusik.
Dafür bekommen sie von Cocker, der selber gerne spielt, die Plattform.
Natürlich ist jeder Gast willkommen und wird auch mit allem Nötigen versorgt.
Dieses Mal gab es erstmalig Mutsbraten aus einem extra großen Smoker.
Die gingen trotz der extremen Wärme weg wie warme Semmeln.
Entwickelt hatte sich das Fest "Rock am Hügel"  in den 70er Jahren als Treffpunkt der Jugendlichen, um gemeinsam Musik zu machen.

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 Rock am Hügel 2014

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Lange vorbereitet und auf schönes Wetter hoffend, begannen die freiwilligen Helfer schon eine Woche zuvor mit dem Aufbau der Zelte, Buden und Bühnen auf dem Warthügel.

Manch einer hatte extra für die ganze Zeit für den Veranstalter, Tobias Weber, genannt Cocker, Urlaub genommen.
Es ist ein Fest der Musiker mit Ihren Bands.
Sie wollen Auftreten und Spaß haben bei der Darbietung ihrer Rockmusik.
Dafür bekommen sie von Cocker, der selber gerne spielt, die Plattform.
Natürlich ist jeder Gast willkommen und wird auch mit allem Nötigen versorgt.
Dieses Mal gab es erstmalig Mutsbraten aus einem extra großen Smoker.
Die gingen trotz der extremen Wärme weg wie warme Semmeln.
Entwickelt hatte sich das Fest "Rock am Hügel"  in den 70er Jahren als Treffpunkt der Jugendlichen, um gemeinsam Musik zu machen.

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Heute kommen die damaligen Jugendlichen und schwärmen von damals. 
Durch mehr Sitzplätze unter den größeren Zelten und die zweite Bühne, war das Gedränge nicht mehr so groß wie im letzten Jahr.
Gerade während auf der Hauptbühne die Bands wechselten, entstand immer eine Kunstpause.

Da fanden sich jetzt immer spontan Musiker und spielten vom Blues, über Schlager bis zum Rock, was ihnen gerade so ein viel.
Manch Besucher merkt dann erst, hier gibt es ja eine Neuerung.
Cocker war stolz, dass das jetzt so ankam.

Am Samstagnachmittag war ja hier auch der Ausscheid, Greußen sucht den Superstar.
Zuvor standen die Instrumente mutigen Bürgern und Kinder zum Ausprobieren zur Verfügung. 

Nicht unerwähnt möge auch die extravagante Lichttechnik und der klare Sound bleiben.
Die sogenannte Rocknacht, wurde von 4 Bands gestaltete.
Zu Beginn gab es jedes Mal ein Feuerwerk auf den Boxentürmen.
Besucher und Bands nutzten die Möglichkeit, direkt neben dem Festgelände zu zelten.
Das führte auch dazu, dass so mancher eben nicht aufhören wollte zu feiern.

Durch das viele Engagement  der Greußner Firmen und Privatpersonen, ist das Musikevent wieder zum absoluten Höhepunkt geworden.

Dafür möchte sich Cocker (Tobias Weber) ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken.
Das gilt besonders auch den beiden Städten Clingen und Greußen für ihre Unterstützung.

 

 

 (PG)

 

 

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Heute kommen die damaligen Jugendlichen und schwärmen von damals. 
Durch mehr Sitzplätze unter den größeren Zelten und die zweite Bühne, war das Gedränge nicht mehr so groß wie im letzten Jahr.
Gerade während auf der Hauptbühne die Bands wechselten, entstand immer eine Kunstpause.

Da fanden sich jetzt immer spontan Musiker und spielten vom Blues, über Schlager bis zum Rock, was ihnen gerade so ein viel.
Manch Besucher merkt dann erst, hier gibt es ja eine Neuerung.
Cocker war stolz, dass das jetzt so ankam.

Am Samstagnachmittag war ja hier auch der Ausscheid, Greußen sucht den Superstar.
Zuvor standen die Instrumente mutigen Bürgern und Kinder zum Ausprobieren zur Verfügung. 

Nicht unerwähnt möge auch die extravagante Lichttechnik und der klare Sound bleiben.
Die sogenannte Rocknacht, wurde von 4 Bands gestaltete.
Zu Beginn gab es jedes Mal ein Feuerwerk auf den Boxentürmen.
Besucher und Bands nutzten die Möglichkeit, direkt neben dem Festgelände zu zelten.
Das führte auch dazu, dass so mancher eben nicht aufhören wollte zu feiern.

Durch das viele Engagement  der Greußner Firmen und Privatpersonen, ist das Musikevent wieder zum absoluten Höhepunkt geworden.

Dafür möchte sich Cocker (Tobias Weber) ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken.
Das gilt besonders auch den beiden Städten Clingen und Greußen für ihre Unterstützung.

 

 

 (PG)

 

 


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